Tja, gibts so etwas, denkt man sich da. Warum sollte es auch? Wenn ein Router WPA2 beherrscht, dann sollte er auch WPA können.
Leider weit gefehlt beim Zyxel NWA-570N. Den haben wir uns gerade wegen dem verfügbaren Repeater-Modus zugelegt. Damit wollten wir die Reichweite des vorhandenen WLAN (WPA-PSK) mit ein paar Stationen auf das gesamte Gebäude erhöhen. Zwar stehen gefühlte 7 Millionen Verschlüsselungsarten auf der Zyxel-Verpackung, aber die Web-Konfigurationsoberfläche kennt nur: WEP (128-Bit), WPA2-PSK oder ganz unverschlüsselt, zumindest im Repeater-Modus. Na toll – unsere Windows-CE-Handhelds kennen doch nur WEP und WPA.
Der bisherige Router von D-Link kann wirklich alles, das ist sehr zufriedenstellend. Also ich habe nun die Möglichkeit, a) alles auf WPA2 umzustellen (schön wäre es ja), dann verstehen sich die Router prima, nur die Clients bleiben außen vor. Oder wir stellen den Router auf WPA und die Repeater auf WPA2, dann sind die Clients verwirrt und der Repeater macht Schaden, ohne zu repeaten. Oder wir stellen alles auf WEP-128, dann können wenigstens die anonymen Mitsurfer ruhiger schlafen, denn die Netzwerksicherheit ist so gut wie futsch. 🙁
Was soll man dazu sagen…