Nudge am 17.03.2010

HTML-Tabellen per Javascript sortieren lassen

in HTML, Tipp | Tags: HTML, JavaScript, Sortierung, Tabelle

…Ich habe zulange gewartet …meine Schmerzgrenze war vielleicht zu hoch …aber heute tat ich diesen Schritt …und suchte nach “javascript sort table” …und die Lösung lag doch nur einen Steinwurf entfernt …und schmeichelte mit einer kinderleichten Installation …warum habe ich so lange gewartet?! Ich kann es nicht mehr nachvollziehen…

Hier verkünde ich: Wer dieses tolle Tool zum Sortieren von HTML-Tabellen NICHT einsetzt, gehört zurückversetzt nach Klasse Web 0.9! So, basta!

Ich möchte es nie mehr missen!

Nudge am 21.01.2009

Lieber-Linux.de – Umzug und Update auf WordPress 2.7

in PHP, Web | Tags: Ajax, JavaScript, jQuery, JSON, Pear, PHP, Scriptaculous, Wordpress, Zend

Seit gestern ist der Lieber-Linux-Blog umgezogen, und zwar von blog.lieber-linux.de auf www.lieber-linux.de, also nun ohne Extra-Subdomain für den Blog. Es gibt aber eine (nun endlich funktionierende!) Weiterleitung, sodass Euer Link weiterhin funktionieren sollte.

Außerdem ist nun WordPress 2.7 im Einsatz. Also ich muss sagen, das neue Dashboard gefällt mir…  🙂 Gut ist auch der Quick-Edit-Mode, gerade für die Tags-Pflege ist es nun viel leichter geworden. Im neuen PHP-Magazin wurde noch die verbesserte Usability der Edit-Buttons erwähnt.

Apropos PHP-Magazin: In der neuen Ausgabe gings um jQuery, dazu Dojo und weitere Frameworks. Frameworks sind ja wirklich schön und gut, denn man spart bei der Entwicklung wohl enorm viel Zeit. Und die App wird sicherlich rund und konsistent.

Aber ich hätte gern mal untersucht, wieviele Leute solch ein Framework auch wirklich ausreizen. Oft wird wegen einer Kleinigkeit wie Ajax-Requests gleich mal JSON oder jQuery eingesetzt, etwa 10 Zeilen JavaScript hätten es auch gemacht. Oder man braucht eine kleine Einblendung, zack, und das ganze Scriptaculous wird reingepackt. Ohne Zend und Pear kann man sowieso gar nicht mehr…

Damit wird die WebApp sinnlos aufgebläht – die Ladezeit verlängert sich und der Browser ächzt bis zum fertigen Rendering der Seite. Das Ganze heißt dann “gesteigerte Joy-of-Use” oder so. 😉 Leider ist die Informatiker-Gilde voll von Framework-Junkies, die kaum noch eine Zeile Code ohne Tutorial schreiben können. Ich sage deshalb: Nieder mit den Frameworks, Freiheit für den Code! 🙂

just my 2 cents

Nudge am 31.08.2008

HTML widgets: Auf jeden Fall trendy

in HTML, Web | Tags: HTML, JavaScript, Web 2.0, Widgets

Als Xing-Nutzer kenne ich Facebook nicht, aber es soll ja unter anderem dadurch glänzen, dass man sich tolle Widgets zusammenklicken kann. Bis auf die Tatsache, dass dies eine weitere Welle von Mashups und Re-re-re-sampling bestehenden Contents ist (Juhu!), ist es aber auch eine wirklich praktische Sache: Anstatt 12 Websites zu besuchen und sich alle gewünschten Infos mühsam zusammenzusuchen, stellt man eine Seite aus eben diesen Fragmenten zusammen und mit einem Blick (oder auch 12 Mini-Blicken) hat man alles, was das Gehirn begehrt, erfasst und evtl. auch verstanden.

Jeder aktive Webmitmacher möchte natürlich auch solche Teilchen anbieten. Und der Weinshop, für den ich arbeite, gehört dazu. Also habe ich mal kurz zusammengesucht, wie das ganze funktioniert und dabei festgestellt: Für den Programmierer wie mich gibt es anscheinend zwei Strömungen dieser Widgets: Erstere laufen als komplett eigenständige Mini-Site und werden über object- oder iframe-Tags eingebunden, während eine weitere Gattung per JavaScript im Ziel-Dokument dynamisch aufgebaut werden. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Was ist also besser? Jeder muss selbst entscheiden. Der folgende Vergleich ist sicherlich nicht vollständig, aber vielleicht für den ein oder anderen hilfreich.

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Nudge am 07.09.2007

World Wide Web 2.0

in HTML, PHP, Web | Tags: Ajax, Apache, CSS, HTML, Intranet, JavaScript, PHP, Web, Web 2.0

Also ich bin ja bekannt dafür, nicht viel von Web 2.0 zu halten.

Umso erstaunlicher, dass ich selbst seit einigen Tagen an einer Web 2.0 Seite im Intranet unserer Firma bastle. Und ich muss zugeben, Web 2.0 hat etwas.

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