Fohes Fest!
in Lokales | Tags: WeihnachtenIch wünsche Euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, sollten wir uns nicht zufällig noch bis dahin über den Weg laufen.
Euer Nudge
Ich wünsche Euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, sollten wir uns nicht zufällig noch bis dahin über den Weg laufen.
Euer Nudge
Däumchendrehend erwarte ich den Tag, an dem es nun wirklich los geht mit IPv6.
Vorgestern dazu die Meldung auf heise.de, dass Deutschland fünf Quintillionen IPv6-Adressen von der RIPE-NCC erhalten habe, also ein /26-Subnetz. Und schon einige Tage zuvor war zu lesen, dass Strato bereits alle Hosting-Angebote zusätzlich mit einer IPv6-Adresse ausstattet. Sehr cool, denn die Telecom kauft ja Strato auf. So kommen unsere betagten Klingeldrahtwickler auch dazu, IPv6 in ihr Portfolio zu übernehmen. Geht es also jetzt endlich los?
5 ist also mal wieder Trümpf – aber vorerst nur für den Bund. Denn diese IPv6-Adressen werden nicht einfach an die Bürger verschleudert, sondern schön für die Verwaltung im Sinne der DOI (Deutschland Online Infrastruktur) benutzt. Ottonormalvernetzer sind also eher an ihren Provider gebunden, bis es mal so weit ist. Da ich nicht bei Strato bin, kann das wohl noch dauern. Mittlerweile habe ich mir einen 6to4-Tunnel-Account zum Testen zugelegt…Meine Kühlschrank wartet sehnsüchtig auf Konnektivität! 😉
Auf der Suche nach einem zentralem Kalender bin ich auf das Projekt DAViCal gestoßen. Auf dessen Homepage steht dieses schöne Zitat:
“We use Debian GNU/Linux for this, but other people use various different versions of Linux, FreeBSD, Mac OSX and even Microsoft Windows. We definitely do not recommend using Windows for this unless you are completely hobbled by silly internal IT policies and have to do so.”
🙂
PS: Jetzt würde ich mir nur noch wünschen, dass es auf MySQL statt Postgresql läuft – wobei ich mir vorbehalte, diese Meinung nach dem Oracle-Sun-Deal zu überdenken…
Ich habe mich auf MySQL 5.1 schon länger gefreut, vor allem, weil Merged Tables und Partitionen auf dem Programm standen. Irgendwie habe ich allerdings nie die Zeit gefunden, diese neuen Features auszuprobieren. Nun ist es soweit, sich den Partitionen zu widmen. Sind sie wirklich so viel schneller als ein Index?
Zur Zeit ist die bei Linux-Usern am meisten beliebte KDE-Desktop-Umgebung (K Desktop Environment) in Version 4.3.1 im Testing-Zweig der Debian-Paket-Archive von einem Problem betroffen. Das Package kdebase-workspace-bin ist mit einer Abhängigkeit zu libxklavier15 in mindestens Version 4.0 gekennzeichnet, welches jedoch (noch) nicht im Archiv für apt oder aptitude referenzierbar ist.Dort liegt noch die Version libxklavier12, welche wohl zur neuen inkompatibel ist.
Das Paket kdebase-workspace-bin ist daher nicht installierbar. Ganz konkret bedeutet dies, dass zur Zeit der X Display Manager (zB kdm, gdm oder xdm) keine KDE-Anmeldung durchführen kann. In diesen Fall wird dann auf den nächsten Window Manager ausgewichen, was bei mir zur Zeit icewm ist. icewm ist klein und schnell und bietet fast alles, was man so braucht. Aber ich freue mich natürlich darauf, dass demnächst KDE wieder in geordneten Bahnen verläuft. 🙂
Anbei eine kleine Idee für alle, die verteilte Datenhaltung haben, und dazu eine architektonisch recht einfache Synchronisation brauchen. Manchmal kommt aus diversen Gründen ein Replikationsmechanismus nicht in Frage. Dafür nun die folgende Idee. Wir nutzen dabei aus, dass MySQL bei zusammengesetzten Indizes einen AUTO_INCREMENT-Wert pro distinktem Schlüsselpräfix zählt.