Weltkarte my 2 cents
in Witziges | Tags: Reisen, Weltkarte
Weltkarte meiner Wenigkeit
Sehe grad, das meine Welt ziemlich östlich orientiert ist.
多分ãれã¯å¶ç„¶ã§ã¯ãªã„。 🙂
Weltkarte meiner Wenigkeit
Sehe grad, das meine Welt ziemlich östlich orientiert ist.
多分ãれã¯å¶ç„¶ã§ã¯ãªã„。 🙂
Die Webseite des Projekts ffado (free firewire audio drivers for linux) ist down – hmm. 🙁
Ich habe die letzten Tage nicht so darauf geschaut, ich hoffe es ist nur vorrübergehend?
Irgendwie baue ich ganz stark auf ffado, denn eines Tages möchte ich auch professionelle Audio-Bearbeitung im Studio unter Linux betreiben. Mit ffado kann man Firewire-Audiokarten (zum Beispiel MOTU 828mkII oder Terratec MT88) unter Linux einbinden. ffado arbeitet ähnlich wie ALSA als physischer Treiber, der Jack-Server übernimmt dann die Kommunikation zur Audio-Software – zum Beispiel zu ardour, einem Mehrspur-Aufnahme-Programm (multitracking).
Zur Zeit klappt das auch schon in gewissem Umfang. Die Entwicklung des Treibers für das MOTU 828 mkII habe ich selbst etwas mitbegleitet, insofern kann ich berichten, dass man schon alle Kanäle bfür Aufnahme und Wiedergabe benutzen kann, auch wenn auf der ffado-Website zu lesen ist, dass die MOTU-Soundkarten nicht unterstützt werden. Aber alles steht noch auf ganz wackeligen Beinen, von Zeit zu Zeit gibt es Störgeräusche (glitches) oder Fehler in der Synchronisation. Ardour hat auch noch so seine kleinen Macken, sodass ich für stressfreies Arbeiten immer noch Windows starten muss.
Flugsimulator ist nicht gleich Flugsimulator! Das musste ich gerade schmerzlich feststellen. Zum einen habe ich als Linux-Nutzer den Anspruch, für jede Applikation ein Open-Source-Pendant zu finden. Auf der anderen Seite muss ein Spiel echten Spaß machen, wenn man es nicht nur mal ausprobieren, sondern länger spielen will. Als Flugsimulatoren benutzte ich bisher folgende Software.
Pagdalan im PCS Records Studio
Marz gibt Regie-Anweisungen
Am Wochenende gaben sich die Herren von Pagdalan die Ehre, im PCS Records Studio ihre neuen Songs auf Band zu bringen. Bereits am Freitag wurden die Basis-Tracks mit Drums, zwei Gitarren und Bass aufgenommen. An Samstag und Sonntag kamen einige Vocals und eine der beiden Gitarren dazu.
Für alle Tracks wurden erstmals durchgängig 32-Bit-Tiefe und ein zusätzliches Raum-Mikro verwendet. Da wir uns bei der Gitarre nicht zwischen SM57 in zwei Positionen und einem Sennheiser e609 entscheiden konnten, haben wir einfach alles behalten – und es klingt jetzt schon richtig fett. 🙂 Für die Vocals blieb ich beim Workhorse Audio Technica AT4033. Mit dem RNP (Real Nice Preamp) zusammen kann man da eigentlich nichts falsch machen.
Neben der Mugge gab es jede Menge Spaß und ich freue mich schon auf die kommenden Sessions!
Die Welt sagt "Hallo Carolin"!
“Hello World” sagt meine kleine Nichte Carolin, die seit einigen Tagen unter uns weilt.
Religiöse Gemeinschaften, die Presse, aber auch politische Parteien können Wählerverzeichnisse ihres Bezirks einsehen. So auch Gruppierungen am Rande des verfassungsrechtlichen Rotlichtmillieus wie unsere Freunde mit dem steifen rechten Arm. Möchte man das?
Dass Ämter mit den Daten ihrer Bürger so schlampig umgehen, ist nicht hinzunehmen. Tritt für den Schutz deiner Daten ein!
Für alle in Leipzig gemeldeten gibt es mit dem Formular für Daten-Auskunftssperre im PDF-Format einen bequemen Weg, diesem Unsinn entgegenzuwirken. Einfach das Formular ausfüllen und in einem Leipziger Bürgeramt abgeben. Das PDF ist sogar im Acrobat Reader ausfüllbar.
Für Erfurt gibt es hier das Formular für die Sperre der Daten-Auskunft, allerdings unter einem viel undurchsichtigeren Link. Es wurde berichtet, dass nur über eine lange Google-Suche das Dokument auffindbar sei – ein Schelm, wer den Behörden Böses unterstellt…
Insgesamt muss man sich fragen: Wieviele dieser Formulare gibt es noch? Was wird sonst noch so weitergegeben? Was machen Behörden und Ämter nachts? Und hat Wolfgang Schäuble sein Typo3 geupdatet? Lieber Wolfgang, hättest du PHP, Open Source und Sicherheit gelesen, wäre das nicht passiert! 🙂
Ein kleiner Tipp am Rande: Viele Linux-Benutzer haben ja auch einen Apache laufen, sei es nur zum Spaß, oder um die eigene Website auch offline weiterentwickeln zu können. Dies kann man sehr schön nutzen, um andere Webseiten das Ausspionieren des eigenen Verhaltens etwas zu erschweren.
Wie heise.de heute berichtete, ist es China erstmals gelungen, menschliche Embryonen erfolgreich zu klonen. Mir scheint die Meldung ein alter Hut aus den 70ern zu sein. Woher kommen sonst die 1,2 Milliarden Menschen, die alle scheinbar gleich aussehen? 😉
Übrigens: Wer satt werden möchte, sollte im China-Restaurant nicht nach Fisch-Stäbchen fragen! 🙂
Wie man sieht, wurde schwer gearbeitet 🙂
Sowie ich heute recherchiert habe, ist es bis heute bei allen Asterisk-Versionen gleich geblieben: Man kann innerhalb des h-Kontextes (“after hangup”) noch nicht auf die Felder des Call Data Records (CDR) zugreifen. Das bedeutet ganz konkret, dass sich innerhalb der Abarbeitung eigener Anrufskripte in /etc/asterisk/extensions.conf kaum zur Laufzeit eines Anrufs sinnvoll abrechnen lässt. Doch es gibt einen kleinen Trick, dies auszuhebeln… 🙂